Perkallen

Bahnhof Perkallen   (ab 1938 Husarenberg)

web_Perkallen-640Ausschnitt aus Meßtischblatt 1:25.000 1499 Gumbinnen (1938)

 

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Am 22.10.1944, wurden die Orte Samelucken (Brückental) und Perkallen (Husarenberg) völlig zerstört. Vor dem Bahnhofsgebäude Perkallen explodierte am Abend ein von russischem Artilleriebeschuß getroffener Munitionswagen und zerstörte den Bahnhof gründlich.
(nach Reisch, Joachim, Perkallen – Versunkenes Paradies in Ostpreußen, Bibergemünd 1999)

Es gibt deshalb kein Gebäude mehr. Der folgende Kartenaussschnitt zeigt die Lage; mit dem „gelben Männchen“ oben links kann man mal in der Nähe vorbeifahren. Wenige hundert Meter in Richtung Nordwesten sieht man dann rechter Hand den oft fotografierten Bogen zum Gut Perkallen.

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Nächster Halt Bahnhof Walterkehmen.